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432 Treffer, Seite 6 von 44, sortieren nach: Relevanz Datum
  • eJournal-Artikel aus "KRS Krankenhaus-Rechtsprechung" Ausgabe 2/2022

    Budgetfindung für Tageskliniken; Beitragssatzstabilität

    …4 Alt. 2 KHEntgG 1. Eine Einrichtung im Sinne von § 6 Abs. 3 Satz 4 Alt. 2 KHEntgG, die auch Bestandteil eines Krankenhauses sein kann, liegt dann vor… …Kriterien heranzuziehen, die auf das konkrete Behandlungsgeschehen eines Krankenhauses bezogen sind (z. B. Behandlungsspektrum, Räumlichkeiten, Personal und… …Jahre 2001 habe die durchschnittliche Behandlung eines Patienten bei einem Tagessatz von 246,– Euro und drei Tagen Verweildauer zu einem Erlös von 738,–… …eines Krankenhauses eine Einrichtung sein könne, zeige sich an der Vereinbarung der Vertragsparteien auf Bundesebene zur Bestimmung von Besonderen… …Einrichtungen für das Jahr 2014 (VBE 2014). Danach könne auch ein Teil eines Krankenhauses eine „besondere Einrichtung“ im Sinne des § 17b Abs. 1 Satz 15 KHG 2014… …Hamburg Klage erhoben. Zur Begründung haben sie Krankenhausentgeltgesetz KRS 02.22 35 ergänzend ausgeführt, wenn ein Teil eines Krankenhauses sogar eine… …Kenntnis der konkreten Gegebenheiten der Einrichtung klären. Dies müsse auch dann gelten, wenn ein Teil eines Krankenhauses eine Einrichtung sein solle. Die… …, wenn sie nach Organisation und Aufgabe eigenständig und abgrenzbar ist (hierzu unter aa). Um zu bestimmen, ob ein Teil eines Krankenhauses in diesem… …Sinne eigenständig und abgrenzbar ist, sind die auf das konkrete Behandlungsgeschehen eines Krankenhauses bezogenen Kriterien (Behandlungsspektrum… …unter dd). [48] aa) Eine Einrichtung im Sinne von § 6 Abs. 3 Satz 4 Alt. 2 KHEntgG 2014, die auch Bestandteil eines Krankenhauses sein kann, liegt dann…
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  • eJournal-Artikel aus "KRS Krankenhaus-Rechtsprechung" Ausgabe 8/2023

    Vergütungsanspruch des Krankenhauses bei Falschmeldung an Eurotransplant

    …hat die Vergütung nicht ohne Rechtsgrund erbracht. Der Vergütungsanspruch des Krankenhauses für die medizinisch erforderliche Transplantation eines im… …führen und über die Aufnahme eines Patienten als potenzieller Empfänger in die Warteliste unverzüglich entscheiden sowie dessen Betreuung sicherstellen (§… …etwa die Übertragung eines Organs auf den Empfänger nur in einem dazu zugelassenen Transplantationszentrum eines Krankenhauses durchgeführt werden (§ 9… …gefährdet. Für die Voraussetzungen eines Vergütungsanspruchs des Krankenhauses spielen diese Gerechtigkeitserwägungen nach dem hier maßgeblichen Recht aber… …Gesundheitszustands eines Patienten mit dem Ziel seiner Bevorzugung bei der Führung der einheitlichen Warteliste sanktioniert (eingeführt durch Art 5d des Gesetzes zur… …Patientenrecht/SGB V KRS 08.23 241 SGB V Vergütungsanspruch des Krankenhauses bei Falschmeldung an Eurotransplant § 2 Abs. 1 Satz 1, § 39 Abs. 1, §… …69 Abs. 1, § 109 Abs. 4 Satz 3 SGB V; § 17b KHG; § 13 Abs. 3 Satz 3 TPG Der Vergütungsanspruch des Krankenhauses für die medizinisch erforderliche… …Transplantation eines im vorgesehenen Verfahren zugeteilten Organs entfällt nicht dadurch, dass das Krankenhaus falsche Angaben zur Dringlichkeit der… …streiten über die Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen. [2] Die Beklagte ist Trägerin eines Hochschulklinikums (im Folgenden: Krankenhaus). Dort… …Transplantationen von Spenderlebern. Beide Patienten waren zu dieser Zeit bei der klagenden Krankenkasse (KK) krankenversichert. Für die stationären Aufenthalte…
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  • eJournal-Artikel aus "KRS Krankenhaus-Rechtsprechung" Ausgabe 2/2019

    Kein Schadensersatzanspruch der Krankenkasse wegen unwirtschaftlicher Verlegung

    …Behandlungskosten eines Patienten gerichteten Klage (I.) sowie bei einer auf Zahlung einer Aufwandspauschale nach der Prüfung einer Krankenhausbehandlung durch den… …abschließend geregelt. Die Verlegung eines Patienten zur Weiterbehandlung in ein anderes Krankenhaus ist nach diesen Regelwerken nicht ausgeschlossen. Jedes… …Beteiligten streiten über die Vergütung eines vollstationären Krankenhausaufenthaltes sowie über die Aufwandspauschale für die Überprüfung der Abrechnung. [2]… …aus der Klinik der Klägerin medizinisch notwendig war. Der MDK kam mit Gutachten vom 7. 10. 2015 zu dem Ergebnis, dass die Abrechnung des …krankenhauses… …Kosten des …krankenhauses Krankenhausentgeltgesetz KRS 02.19 63 i. H. v. 150.580,74 € Gesamtkosten i. H. v. 228.213,79 € ergeben. Die Differenz i. H. v… …Medizinischen Dienst der Krankenkassen gerichteten Klage (II.) eines Krankenhausträgers gegen eine Krankenkasse handelt es sich um einen sogenannten… …Höhe von 77.633,05 € zu. [22] Die Beklagte hatte weder aufgrund der Behandlung noch aufgrund der Verlegung des Patienten in das Kreiskrankenhaus… …(vgl. zur Aufrechnung eines öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruches BSG, Urteil vom 19. 9. 2013 - B 3 KR 30/12 R). [23] Der öffentlich-rechtliche… …eines öffentlichen Rechtsverhältnisses Leistungen ohne rechtlichen Grund erbracht oder sonstige rechtsgrundlose Vermögensverschiebungen vorgenommen worden… …liegt unter diesen Voraussetzungen vor, wenn die Krankenkasse eine Forderung des Krankenhauses ohne Rechtsgrund erfüllt hat. [25] Die Beklagte behauptet…
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  • eJournal-Artikel aus "KRS Krankenhaus-Rechtsprechung" Ausgabe 4/2025

    Rechtsprechungsreport Krankenhausvergütungsrecht

    Luisa Albrecht, Dr. Markus Heitzig
    …eine behandlungsbedürftige Krankheit vorliegt, deren Behandlung den Einsatz der besonderen Mittel eines Krankenhauses erforderlich macht. 11 Hierzu… …eines Krankenhauses angesteuert wird, zum anderen so eine sachgerechte Refinanzierung der im erheblichen Umfang aufgewendeten personellen und sächlichen… …sowie die Aufklärung des Patienten. 7 Ein Krankenhaus ist dann zur Krankenhausbehandlung zugelassen, wenn es sich um ein sog. Plankrankenhaus handelt, d… …. h. ein Krankenhaus, das in den Krankenhausplan eines Landes aufgenommen ist (§ 108 Nr. 2 SGB V). Darüber hinaus sind Hochschulkliniken nach § 108 Nr… …allgemeine Krankenhausleistungen für alle Benutzer des Krankenhauses, also unabhängig vom Versicherungsstatus, einheitlich zu berechnen. Konkretisiert wird das… …um den Gesundheitszustand des Patienten (Hauptdiagnose und Nebendiagnosen) sowie die während der Behandlung durchgeführten Operationen und sonstigen… …innerhalb eines vorgegebenen Vergütungssystems und für die routinemäßige Abwicklung von zahlreichen Behandlungsfällen eng am Wortlaut auszulegen sind. Der OPS… …definitorischen Vorgaben gilt der Grundsatz, dass medizinische Begriffe im Sinne eines faktisch bestehenden, einheitlichen wissenschaftlich-medizinischen… …Sprachgebrauchs zu verstehen sind. Ergeben sich weder aus dem determinierten Begriffsverständnis noch anhand eines faktisch bestehenden, einheitlichen… …Krankenhausaufenthaltes des Patienten verantwortlich ist“. Erfüllen zwei oder mehr Diagnosen die Kriterien der Hauptdiagnose und geben die ICD-10- Verzeichnisse und…
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  • eJournal-Artikel aus "KRS Krankenhaus-Rechtsprechung" Ausgabe 4/2022

    Beweislast für Erstattungsanspruch der Krankenkasse nach vorbehaltloser Bezahlung

    …Krankenhausbehandlung eines Versicherten der Beklagten in der Klinik der Klägerin. [2] Die Klägerin ist Trägerin eines zugelassenen Krankenhauses im Sinne des § 108 Nr. 2… …das BSG davon aus, dass es grundsätzlich in die Verantwortungssphäre des Krankenhauses falle, die Krankenkasse über das Vorliegen eines atypischen… …Patienten notwendig sein könne. Die Auffassung der Beklagten, die Klägerin sei nach § 301 SGB V verpflichtet gewesen, bereits mit der ursprünglichen… …bestimmte Besonderheiten in der Person des Patienten vorliegen würden. Vorliegend komme noch hinzu, dass die Klägerin dem Versicherten innerhalb von vier… …54 Abs. 5 SGG, da die Beteiligten in einem Gleichordnungsverhältnis stehen. Die Klage ist damit auch ohne Durchführung eines Vorverfahrens und ohne… …Gleichartigkeit der Forderungen, die Erfüllbarkeit der Hauptforderung, die Fälligkeit der Gegenforderung und das Nichtbestehen eines Aufrechnungsverbotes voraus… …Krankenhausaufenthaltes des Patienten C. gemäß Rechnung vom 30. 7. 2015 ist zur Überzeugung des Gerichts insgesamt und unter Zugrundelegung der DRG A07B (= Beatmung > 999… …„einfachen“ sozialrechtlichen Regelungen. [22] Für die Zuordnung eines bestimmten Behandlungsfalls zu einer DRG wird in einem ersten Schritt die Diagnose nach… …Nichtbestehen eines Rechtsgrundes der erbrachten Leistungen ableitet. Deshalb ist es grundsätzlich an der Krankenkasse, die fehlende Erforderlichkeit der Gabe der… …Apherese-Thrombozytenkonzentrate nachzuweisen. [28] Soweit das BSG in der Entscheidung vom 14. 10. 2014 (B1 KR 27/13 R) im konkreten Fall von einer Beweislast des Krankenhauses für…
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  • eJournal-Artikel aus "KRS Krankenhaus-Rechtsprechung" Ausgabe 11/2020

    Indikation für die Implantation eines Okkluders für Vorhofverschluss

    …des linken Vorhofs (Implantation eines Okkluders Modell: Amplacer Cardiac Plug), wenn bei einem Patienten ein hohes Schlaganfallrisiko bestand und… …Antikoagulation bzw. keiner Therapie bzw. eines Vorhofverschlusses bei Patienten mit einer Kontraindikation gegen eine orale Antikoagulation von irgendeiner… …Mittel eines Krankenhauses erfordert (BSG 17. 05. 2000, B 3 KR 33/99 R; 13. 05. 2004, B 3 KR 18/03 R). Eine Krankenkasse ist nach § 109 Abs. 4 Satz 3 SGB V… …Haftungsrecht/Krankenhausentgeltgesetz KRS 11.20 351 Krankenhausentgeltgesetz ♦ Indikation für die Implantation eines Okkluders für Vorhofverschluss… …stationären Krankenhausbehandlung i. H. v. 6.165,37 € darüber, ob die Klägerin einen Anspruch auf Kostenerstattung für die Implantation eines permanenten… …Embolieprotektionssystems zum Verschluss des linken Vorhofohrs (LAA-Okkluder) hat. [2] Bei der Klägerin handelt es sich um die Trägerin eines im Krankenhausplan des Landes… …Baden-Württemberg aufgenommenen Krankenhauses mit Sitz in K., das zur Versorgung von Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung zugelassen ist (§ 108 Nr. 2… …Versicherte rezidivierende Hauteinblutungen habe. Er sei ein exzellenter Kandidat für einen interventionellen Vorhofohrverschluss mittels eines Okkluders. [6]… …Herzohr: Implantation eines permanenten Embolieprotektionssystems) in Rechnung, der von der Beklagten zunächst beglichen wurde. [7] Mit Schreiben vom 28. 06… …seit 2007 ein CE-Kennzeichen und sei in den USA im März 2015 zur Reduzierung des Risikos von Thrombembolien bei Patienten mit nicht valvulärem…
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  • eJournal-Artikel aus "KRS Krankenhaus-Rechtsprechung" Ausgabe 4/2023

    Vergütungsanspruch für stationäre Behandlung in Phase B der neurologischen Rehabilitation

    …Rehabilitationseinrichtung und des Krankenhauses gleichermaßen auf die Behandlung von Krankheiten und die Beseitigung ihrer Folgen beim Betroffenen gerichtet sind, erfolgt in… …Umstritten ist ein weitergehender Vergütungsanspruch des klagenden Krankenhausträgers für die stationäre Behandlung eines Versicherten der beklagten… …erlitt am 25. März 2016 im Rahmen eines Herzinfarktes der Herz-Vorderwand einen Herz-Kreislauf-Stillstand mit Kammerflimmern und musste wiederbelebt werden… …. Sowohl der klinische Verlauf nach Beendigung eines künstlichen Komas wie auch die Untersuchung des Blutes und die MRT Untersuchung des Gehirns ergaben den… …Rechnung, die die Beklagte zunächst zahlte. [8] Im Ergebnis eines im Folgenden von der Beklagten eingeleiteten Prüfverfahrens (Gutachten des MD vom 24… …, Herstellen der Kooperationsfähigkeit für den Umgang mit dem Patienten und für die Therapien). Durch zielgerichtetes Orientierungs- und Aufmerksamkeitstraining… …insbesondere für orientierungs- und verhaltensgestörte Patienten wichtig, damit sie in der weiterführenden Versorgung durch andere, zum Beispiel durch… …Familienmitglieder, im Alltag führbar seien. Die Betreuung von Patienten mit einer aufsichtspflichtigen Orientierungs- und Verhaltensstörung erfordere einen deutlich… …Ausschöpfung eines vorhandenen Rehabilitationspotenzials sei keine Option, wenn wie hier eine schwerwiegende Funktionsstörung vorliege, die bei vorhandenem… …Rehabilitationspotenzial therapiefähig sei. Ansonsten könnten zum Beispiel alle unfallverletzten Patienten gleich in ein Pflegeheim verlegt werden, um eine Harnwegsinfektion…
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  • eJournal-Artikel aus "KRS Krankenhaus-Rechtsprechung" Ausgabe 2/2016

    Mindestalter bei geriatrischen Patienten

    …. B. BSG SozR 4-2500 § 264 Nr 4 Rn. 15; BSGE 112, 141 = SozR 4-2500 § 275 Nr. 8, Rn. 37 m. w. N.), etwa wenn eine Nachforderung eines Krankenhauses nach… …geriatrischen Bedarf zu identifizieren. Unterhalb eines Alters der Patienten von 60 Jahren kann danach von einem spezifisch geriatrischen Bedarf keine Rede sein… …36 KRS 02.16 Krankenhausentgeltgesetz ♦ Mindestalter bei geriatrischen Patienten § 7 Nr. 1, § 9 Abs. 1 Nr. 1 KHEntgG § 17 b Abs. 1 KHG § 39 Abs. 1, §… …jeweiligen Frührehabilitation vorzunehmen. 3. Eine geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung kommt nur für Patienten ab Vollendung des 60. Lebensjahres… …versicherte K. (im Folgenden: Versicherte) vollstationär vom 22.11. bis 8. 12. 2005 wegen eines Schlaganfalls mit Frührehabilitation (Hauptdiagnose ICD- 10-GM… …schon dem Grunde nach keinen Anspruch auf Vergütung der DRG (2005) B44Z, weil eine geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung nur für Patienten ab… …die Ausübung seines Rechts während eines längeren Zeitraums unterlassen hat und weitere besondere Umstände hinzutreten, die nach den Besonderheiten des… …erscheinen lassen. Solche, die Verwirkung auslösenden „besonderen Umstände“ liegen vor, wenn der Verpflichtete infolge eines bestimmten Verhaltens des… …, falls sie zulässig OPS (2005) 8-550.1 kodieren durfte. Daran fehlt es. Eine geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung ist nur für Patienten ab… …Rechtswissenschaft. Die Abrechnungsbestimmungen sind gleichwohl wegen ihrer Funktion im Gefüge der Ermittlung des Vergütungstatbestandes innerhalb eines vorgegebenen…
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  • eJournal-Artikel aus "KRS Krankenhaus-Rechtsprechung" Ausgabe 5/2021

    Aufnahme einer Abteilung für Neurologie mit Stroke-Unit in den Krankenhausplan

    …Rehabilitationsversorgung im Bereich der Neurologie. Um einen bestehenden Bedarf zu decken, sei alleindie Erhöhung der Kapazitäten eines ohnehin schon großen Krankenhauses… …ihrem Antrag nicht entgegengehalten werden. Nach der ständigen Rechtsprechung werde die Bedarfsgerechtigkeit eines Krankenhauses nicht dadurch infrage… …In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist anerkannt, dass es einen Anspruch auf Feststellung der Aufnahme eines Krankenhauses in den… …bei Ihrer Bedarfsanalyse nicht landesweite Durchschnittswerte zugrunde legen, wenn im Einzugsgebiet des antragstellenden Krankenhauses offensichtliche… …Hill-Burton-Formel die Daten aus dem Einzugsgebiet des Krankenhauses heranziehen 2. Bei ihrer Auswahlentscheidung darf sich die Planungsbehörde von dem Gedanken leiten… …Folgenden: Bezirksregierung) einen Antrag zur zukünftigen Planbettenstruktur des Krankenhauses unter Beifügung einer Konzeptschrift mit Darstellung der… …Fachabteilung im Einzelnen sowie eines Antrags auf Aufnahme eines besonderen Angebotes im Feststellungsbescheid „Schlaganfalleinheit im AKHW.“ (4 Bettplätze). [4]… …bereits vorliegende Planung oder Durchführung eines Regionalen Planungskonzepts sei nicht möglich; zudem seien die konkurrierenden Anbieter mit einer… …Krankenhauses O1. seien die Konkurrenten zu beteiligen. [6] Mit E-Mail vom 11. 07. 2016 leitete das Städtische Krankenhaus O1. gegenüber den Kassenverbänden das… …Krankenhauses O1. Zur Begründung wurde im Wesentlichen angegeben, das Krankenhaus sei angesichts der geringen Fachabteilungszahl nicht geeignet, zudem sei der…
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  • eJournal-Artikel aus "KRS Krankenhaus-Rechtsprechung" Ausgabe 8/2022

    Begriff der Gewöhnung an die maschinelle Beatmung

    …zugelassenen Krankenhauses. Sie behandelte einen bei der beklagten Krankenkasse Versicherten vollstationär vom 19.1. bis 1. 2. 2011 wegen eines generalisierten… …Patienten an den Respirator oder eine beatmungsbedingte Schwächung der Atemmuskulatur, sind nicht zu erfüllen. (redaktionelle Leitsätze) BSG, Urt. v.10. 03… …–) Sachverhalt: [1] Die Beteiligten streiten über die Vergütung stationärer Krankenhausbehandlung. [2] Die Klägerin ist Trägerin eines nach § 108 SGB V… …Versicherter. Das SG hat die Beklagte – u. a. nach Einholung eines anästhesiologischen Gutachtens – verurteilt, der Klägerin 6.174,49 Euro nebst Zinsen zu zahlen… …; als Zeitraum einer vollständigen Spontanatmung ohne maschinelle Unterstützung würden für Patienten, die (inklusive Entwöhnung) bis zu sieben Tage… …Gewöhnung des Patienten an die maschinelle Beatmung und den Einsatz einer Methode der Entwöhnung voraus. Hierzu habe das LSG noch weitere Feststellungen zu… …treffen (Urteil vom 19. 12. 2017 – B 1 KR 18/17 R – SozR 4-5562 § 9 Nr. 8). Das LSG hat im wiedereröffneten Berufungsverfahren nach Einholung eines… …Patienten nicht alleine aufgrund der behandelten Erkrankung beeinträchtigt, sondern gerade auch durch eine Adaption des Patienten an das Beatmungsgerät… …des klagenden Krankenhauses ist im Sinne der Aufhebung und Zurückverweisung begründet (§ 170 Abs. 2 Satz 2 SGG). Das LSG hat den Vergütungsanspruch des… …Krankenhauses verneint, da weder die für die Kodierung der abgerechneten Beatmungsstunden erforderliche Gewöhnung des Versicherten an die maschinelle Beatmung…
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